Die Deutsche CyberKom ist ein spezialisiertes Unternehmen für moderne Cybersecurity Lösungen und unterstützt seit vielen Jahren Unternehmen bei der Absicherung ihrer digitalen Infrastrukturen. Mit fundierter fachlicher Expertise und einem tiefen Verständnis für aktuelle Bedrohungsszenarien entwickelt Deutsche CyberKom passgenaue Sicherheitskonzepte, die Technik und Organisation sinnvoll verbinden. Der starke Kundenfokus prägt dabei alle Leistungen von der Analyse über die Implementierung bis zur kontinuierlichen Betreuung. Individuelle Anforderungen, transparente Beratung und praxisnahe Lösungen stehen stets im Mittelpunkt. Die außergewöhnlich hohe Kundenzufriedenheit zeigt, wie konsequent Deutsche CyberKom auf Qualität, Vertrauen und nachhaltige Sicherheit setzt. Im Interview erläutert Geschäftsführer Thomas Kress, was die Deutsche CyberKom in Hinblick auf die Zufriedenheit ihrer Kunden so außergewöhnlich erfolgreich macht.
Thomas Kress – Geschäftsführer
Herr Kress, herzlichen Glückwunsch zum Erhalt des German Customer Award. Was hat Sie dazu motiviert, die Deutsche Cyberkom zu gründen?
Die Entscheidung, die Deutsche Cyberkom zu gründen, war für mich vor allem das Ergebnis einer langen Beobachtung im Konzernumfeld. Ich habe über Jahre erlebt, wie Entscheidungen ohne echte Konsequenzen getroffen wurden und wie Organisationen sich damit selbst ausbremsen. Menschen arbeiten in denselben Strukturen, mit denselben Routinen – und erwarten trotzdem neue Ergebnisse. Das hat mich zunehmend frustriert, weil ich gesehen habe, wie viel Potenzial dadurch verschenkt wird. Ich bin jemand, der Veränderung ernst nimmt und Wirksamkeit nicht delegiert. Mir war klar: Wenn ich wirklich etwas bewegen will, brauche ich ein Umfeld, in dem Verantwortung nicht verpufft, sondern getragen wird. Diese unternehmerische Freiheit war für mich ein wichtiger Treiber. Gleichzeitig wollte ich Kunden wieder spürbare Resultate ermöglichen – klare Entscheidungen, konsequente Umsetzung, echte Verbesserung.
Dazu kam mein Anspruch, Technologie und Organisation neu zu denken. Nicht als abstrakte Buzzwords, sondern als Hebel, um mittelständischen Unternehmen eine realistische, funktionierende Perspektive in einer zunehmend komplexen Welt zu geben. Mit der Deutschen Cyberkom habe ich mir genau dieses Umfeld geschaffen: einen Rahmen, in dem ich meine Haltung leben kann, Veränderungen wirklich greifbar werden und Kunden die Wirksamkeit erleben, die ihnen im Konzernkontext oft verwehrt bleibt.
Welche Auswirkungen glauben Sie kann der Gewinn des Awards auf die Zukunft Ihres Unternehmens haben?
Der Gewinn des Customer Awards hat für die Deutsche Cyberkom eine klare Wirkung: Er schafft ein externes Qualitätssignal, das unsere Arbeit gegenüber neuen Kunden greifbarer macht und die Vertrauensbildung beschleunigt. Gleichzeitig stärkt er intern das Verständnis dafür, dass unsere konsequente Arbeitsweise beim Kunden genau das liefert, was wir versprechen. Und er erleichtert den Zugang zu Projekten und Netzwerken, in denen Referenzen und Sichtbarkeit eine entscheidende Rolle spielen.
„Veränderung entsteht nicht durch große Worte, sondern durch konsequentes Handeln. Genau dafür stehen wir als Deutsche Cyberkom.“
Thomas Kress – Geschäftsführer
Was macht Ihr Unternehmen anders im Bereich Kundenzufriedenheit als Ihre Mitbewerber?
Im Kundenservice unterscheiden wir uns vor allem durch die Art, wie wir Verantwortung leben. Nach fast 30 Jahren IT-Erfahrung habe ich immer wieder gesehen, wie weit das Eigenbild vieler Unternehmen vom Fremdbild ihrer Kunden entfernt war. Oft waren Organisationen stärker mit sich selbst beschäftigt als mit dem, was beim Kunden tatsächlich ankommt. Genau das ändern wir. Wir orientieren uns an dem Serviceverständnis, das wir alle im Alltag als selbstverständlich erwarten: verbindlich, klar, hilfsbereit und mit echtem Interesse an der Lösung. Dieses Verständnis übertragen wir konsequent ins Unternehmen und in die Art, wie wir Kunden begleiten. Unser Ziel ist nicht, dass ein Kunde „zufrieden“ ist. Er soll das Gefühl haben, dass wir ihn ernst nehmen, dass wir seine Themen wirklich lösen und dass er mit uns besser fährt als mit jedem anderen Anbieter. Kurz gesagt: Er soll zum Fan werden – nicht, weil wir es behaupten, sondern weil er es erlebt.
Wie schätzen Sie den Wettbewerb in Ihrer Branche ein und ist dieser besonders intensiv?
In unserer Branche ist der Wettbewerb ohne Frage hoch. Es gibt viele Anbieter, die ähnliche Leistungen versprechen, und der Markt ist insgesamt sehr austauschbar geworden. Für uns bedeutet das, dass wir uns nicht über Aussagen positionieren können, sondern über Qualität und konsequente Umsetzung. Differenzierung ist kein einmaliger Schritt, sondern tägliche Arbeit. Wir müssen jeden Tag zeigen, dass wir es besser machen – in der Art, wie wir Projekte steuern, wie wir Verantwortung übernehmen und wie wir Kunden entlasten. Genau darüber entsteht Vertrauen, und genau darüber gewinnen wir unseren Platz im Markt. Am Ende entscheidet nicht, wie groß der Wettbewerb ist, sondern wie klar unser Leistungsversprechen beim Kunden ankommt. Und da setzen wir bewusst höher an als der Standard.
Wie hat sich die Arbeit in Ihrer Branche in den vergangenen Jahren verändert?
Technologie ist schneller, breiter und unmittelbarer geworden. Früher hatten Unternehmen klare Zyklen und Planungsfenster. Heute ist IT ein Dauerbetrieb, der permanent Entscheidungen verlangt. Gleichzeitig ist der Anspruch an Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit deutlich gestiegen. Kunden erwarten nicht mehr nur technische Lösungen, sondern Orientierung, Priorisierung und ein belastbares Verständnis für ihr Geschäft. Hinzu kommt, dass viele Unternehmen heute viel stärker unter Druck stehen, Digitalisierung wirklich umzusetzen statt nur darüber zu sprechen. Das verändert auch die Arbeit auf unserer Seite: Wir müssen fachlich tiefer einsteigen, Verantwortung offensiver übernehmen und Lösungen liefern, die nicht nur funktionieren, sondern dem Unternehmen tatsächlich helfen, handlungsfähig zu bleiben. Kurz gesagt: Die Branche ist schneller, anspruchsvoller und deutlich erfahrungsgetriebener geworden. Reine Technologiekompetenz reicht nicht mehr. Gefragt ist ein Partner, der Technik versteht, Organisationen lesen kann und beides so zusammenbringt, dass beim Kunden echte Wirkung entsteht.
Was glauben Sie, sind die typischen Fallstricke in Ihrer Branche?
Typische Fallstricke sehe ich vor allem dort, wo Anspruch und Realität auseinanderdriften. Ein großes Thema ist die Tendenz, Technik als Selbstzweck zu behandeln. Viele Dienstleister verlieren sich in Tools, Produkten und Buzzwords, ohne den tatsächlichen Bedarf des Kunden präzise zu verstehen. Das führt zu Lösungen, die zwar „modern“ wirken, aber im Alltag wenig bewegen. Ein weiterer Fallstrick ist die fehlende Konsequenz. Projekte werden gestartet, ohne Ziele sauber zu definieren, Verantwortungen sind unklar, und am Ende bleibt vieles in der Schwebe. Dieses Muster ist in der Branche weit verbreitet und sorgt dafür, dass Kundenerwartungen regelmäßig verfehlt werden. Dazu kommt die Distanz zwischen Eigenbild und Fremdbild, die ich über viele Jahre immer wieder erlebt habe. Viele Anbieter sind überzeugt, hervorragenden Service zu liefern, während Kunden das völlig anders wahrnehmen. Diese Lücke entsteht meist dann, wenn Dienstleister mehr mit sich selbst als mit dem Kunden beschäftigt sind. Und schließlich wird häufig unterschätzt, wie wichtig klare Kommunikation ist. Missverständnisse, unklare Prioritäten und das Verschieben von Verantwortung sind Klassiker, die Projekte unnötig kompliziert machen. All diese Fallstricke lassen sich vermeiden, wenn man sich konsequent am Kunden orientiert, Verantwortung ernst nimmt und Lösungen baut, die im Alltag tatsächlich tragen.
Wie stellen Sie sich die Entwicklung der Deutschen CyberKom in den nächsten Jahren vor?
Für die nächsten Jahre sehe ich die Deutsche Cyberkom als einen klar positionierten, leistungsstarken Partner für mittelständische Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit und Kommunikation, der sich über Qualität, Konsequenz und Kundenwirksamkeit weiter etabliert. Wir werden unser Profil weiter schärfen und die Themen besetzen, bei denen wir echten Unterschied machen können: verlässliche Betriebsmodelle, konsequente Digitalisierung, Schnelligkeit und ein Serviceverständnis, das nicht verwaltet, sondern gestaltet. Wachstum ist dabei kein Selbstzweck, sondern das Ergebnis sauberer Arbeit. Entscheidend ist, dass wir unsere Haltung halten – klare Entscheidungen, schnelle Umsetzung, echte Verantwortung. Parallel dazu werden wir unser Leistungsportfolio dort ausbauen, wo es für Kunden relevant ist und uns fachlich sinnvoll weiterbringt. Wir werden die Organisation so weiterentwickeln, dass sie stabil bleibt, auch wenn der Markt schneller wird. Und wir werden weiterhin darauf achten, dass jeder Kunde spürt, warum er mit uns arbeitet. Kurz gesagt: kontrolliertes Wachstum, klare Positionierung und ein konsequenter Fokus auf Wirksamkeit. Damit sichern wir unseren Platz im Markt und schaffen ein Umfeld, das sowohl für Kunden als auch für Mitarbeiter langfristig attraktiv bleibt.
Welchen Tipp können Sie anderen Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern für eine herausragende Kundenzufriedenheit geben?
Ein Tipp, der aus meiner Sicht den größten Unterschied macht, ist erstaunlich einfach, wird aber in vielen Unternehmen konsequent unterschätzt: Geschäftsführende sollten regelmäßig prüfen, ob ihr Eigenbild wirklich mit dem Fremdbild der Kunden übereinstimmt. Genau dort entsteht nämlich die größte Lücke in der Kundenzufriedenheit. Es geht darum, sich nicht auf internen Annahmen auszuruhen, sondern aktiv zu hinterfragen, wie der eigene Service tatsächlich wirkt. Das bedeutet: echte Rückmeldungen einholen, zuhören, Konsequenzen ziehen und Dinge verändern, wenn sie beim Kunden nicht ankommen. Diese Haltung schafft Klarheit, verhindert Selbsttäuschung und sorgt dafür, dass Service nicht zum internen Ritual verkommt, sondern zur gelebten Stärke. Wenn man es ernst meint, dann ist Kundenzufriedenheit kein Marketingthema, sondern Chefsache. Und genau dann entsteht der Effekt, den Kunden spüren: Verlässlichkeit, Ernsthaftigkeit und eine konsequente Ausrichtung auf ihre Bedürfnisse.
„Sicherheit braucht Technologie. Vertrauen braucht Kommunikation. Beides zusammen macht den Unterschied – und genau das liefern wir.“
Thomas Kress – Geschäftsführer